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Die Magie der Westküste

  • linda&mario
  • 24. Nov. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Nach unserer wunderschönen Zeit in Broome ging es weiter in Richtung Süden, immer schön der Küste entlang. Nach einer langen Fahrt und einer Übernachtung in der Industriestadt Port Hedland erreichten wir das früher von der US Navy geprägte Dorf Exmouth. Exmouth ist bekannt für seine schönen Strände und das über 250 Kilometer lange Ningaloo-Reef. Für 3 Tage war hier Schnorcheln und Relaxen angesagt.


Vom Ningaloo-Reef angetan war dann auch das 1.5 Stunden entfernte und sehr kleine Dorf Coral Bay eine gute Wahl. Bei einem Tagesausflug trotzten wir der Kälte, dem Wind und den klappernden Zähnen und wurden dafür mit Mantas belohnt, welche wir aus nächster Nähe bestaunen konnten.


Ein Highlight jagte das andere. In Monkey Mia konnten wir dabei sein, als Delfine gefüttert wurden. Ein tolles Erlebnis! Übrigens erhalten die Delfine nur sehr wenig Essen, damit sie auch weiterhin jagen müssen.


Danach ging es weiter zum Kalbarri Nationalpark. Bei unserer Entdeckungstour konnten wir den zweitlängsten Fluss Westaustraliens - den Murchinson River - und eindrücklich Klippen anschauen.


Mit Cervantes erreichten wir einen Ort, welcher aufgrund von Kalksteinsäulen - den Pinnacles - sehr beliebt ist. Wie viele andere Touristen besuchten wir diese bei Sonnenuntergang. Die Stimmung war einfach nur magisch.


P.S. Je weiter südlich wir fuhren, desto kälter wurden die Nächte!





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